Dies ist eine Geschichte über
die Tage vom 10. bis 12. September im Jahre 2001. Mingmar Sherpa,
der Expeditionskoch der sächsischen Himalayaexpeditionen kochte im Gerücht nepalesisch.
Um es gleich vornweg zu nehmen - das Essen war ein Traum !!
Am Montag den 10. September ging
es los, mit Frischgemüse aus der Froste.
Also frisch aus dem Himalaya aus einer Höhe von 8500 Metern. Und dort
lag es in einer Tiefkühltruhe, weil, die Sonne schien so stark
(Nachts war auch der Vollmond sehr warm) das es schien, als wenn
sich das Gemüse erwärmen würde. Aber zum Glück hat es sich bis
Dresden gehalten. Ich meine den Frostbrand (Er war gut abgedichtet und
konnte so zum Glück nicht abhauen). Und hier in Dresden machte sich
dann gleich Amar an die Sache
das Gemüse zu erwärmen. Ist doch nett von Ihm, oder ? Bier für Bier
eimerte
der Hilfsbereite Nepalese Amar das Bier in sich und stellte das
Gemüse in the Kittchen. Und weil Bier bekanntlicher Weise sehr gut zu
Gemüse schmeckt waren gleich ganz hilfsbereite Mitgemüseerwärmer
zur Stelle.
Sie erwärmten Bier für Bier mit Ihrem Hauseigenen Magen und fühlten
sich wohl.
Denn die eigenen Ehefrauen waren ja nicht da. Und wer fühlt sich
nicht wohl, so mit einem warmen Magen voller frisch erwärmten Bier
und daneben das frisch erwärmte Gemüse und das ohne Ehefrau. Und
damit die Ehefrauen nicht böse sind, schälten Sie nur so zum Schein
das erwärmte Gemüse,
Schlingel die, das Gemüse musste ja gar nicht geschält werden,
zumindest nicht alles. Aber sont wäre das Biererwärmen im
Hauseigenen Magen ja aufgefallen, nicht wahr ?
Aber es gibt ja auch noch eine ganze Menge anderer Bierimmagenerwärmer
welche keine Ehefrauen haben und deren Ehefrauen auch nicht böse sind
wenn Sie das Bier im Magen erwärmen durchführen.
Und diese anderen Bierimhauseigenenmagenerwärmer kamen in Scharen am
Abend
um das Bier im Hauseigenen Magen zu erwärmen. Aber vor allem wollten
Sie eins : nepalesisch Essen !! Und dies war ja auch der Sinn der
ganzen Aktion. Bier erwärmen und nepalesiches Gemüse frisch aus der
Tiefkühltruhe vom Himalaya aus einer Höhe von 8500 Metern
verspeisen. Das allerbeste war aber, daß es zum Gemüse als Beilage
Fleisch gab (normalerweise ist ja umgekehrt aber der Wirt ist am Rande
des Existenzminimums und muß sparen, seine 20 Ehefrauen mit Ihren 32
Kindern kosten Ihn so viel Geld). Und dieses so leckere BSE gewürzte
Rindfleisch oder mit Hühnerwahnsinn befallene Hühnerfleisch wurde
auf ganz exellente Weise auf dem mit Elektrostrom betriebenen Herd
gekühlt von Mingmar.
Der liebe Mingmar kam ebenfalls wie das Gemüse aus dem Himalaya. Er
ist dort der Expeditionskoch unserer so ruhmreichen
Himalayaexpeditionen.
Aber wer jetzt denkt unsere so erfolgreichen Expeditioner würden in
Ihrem Hauseigenen Magen nicht auch gerne Bier erwärmen, der irrt.
Denn wenn Frau Gradel hinter dem Zapfhahn steht
bleibt kein Magen trocken. Aber zum Glück bekommt auch immer das
Gehirn einen kleinen Schluck zu trinken. Obwohl es eigentlich immer
viel haben will. Aber da passen wir alle immer ganz schön auf, denn
sonst wären wir am Ende gar betrunken und das geht natürlich nicht,
wo kämen wir denn da hin ? Nur manchmal, ganz selten ist das Gehirn
schlauer als wir und mopst sich noch einen Schluck mehr und da spielt
dann Amar
die Rolling Stones auf der Gitarre , wo er doch eigentlich
nepalesische Volksweisen erwärmen wollte. Nur bei Mingmar hat das
Gehirn schlechte Karten. Da bekommt es gar nichts zu trinken und so
kann sich dann Mingmar immer über seine vom Gehirn bestimmten
Mitmenschen freuen.
Vor allem über seine Landsleute mit ganz viel im Hauseigenen Magen
erwärmten Bier an der Gitarre.
Und wenn er Abend fortschreitet bereiten sich ehrbare Bürger auf Ihr
folgendes schweres Tagwerk vor.
Es ist zwar zu Hause etwas ruhiger, aber da könnte das Bier ausgehen.
Und wie bitte sollen wir das dann unserem Gehirn erklären ? Überlegt
sich hier gerade
unsere Mutti vom Gerücht. Doch wie man auf dem Bild
ganz deutlich erkennen kann überlegen sich das auch andere
erfolgreiche Bierimmagenerwärmer ganz erfolgreich.
Zu guter Letzt bleibt mir nur
noch übrig allen einen guten Abend zu wünschen und diesen Abend in
schöner Erinnerung zu behalten.
Wer möchte kann über die
sächsischen Himalaya Expeditionen mehr erfahren unter ( www.himalaya-saxonia.de
).