Ein neues Wahrzeichen in Laubegast ist entstanden. Eine Idee, am Stammtisch ertrunken, wurde Wirklichkeit.
Die Überlegung, welchen Inhaltes sollte denn die Malerei sein, währte nicht lange. Schon bald stand fest - der Hintergrund des Kneipennamens "Zum Gerücht" sollte zum erklärenden Inhalt für das Bild stehen. Und woher stammt der Name ? Kinder ich sag Euch, es gab eine Zeit in Laubegast da herrschte gar wildes Treiben. Ein Jeder hoppelte mit einem Jeden durch`s Feld. Dies blieb nicht ganz ohne Folgen und schon bald etablierte sich in Laubegast die geflügelte Wahrheit : "Schlage nie ein fremdes Kind, es könn`t Dein eignes sein !" Im folgenden könnt Ihr, ganz liebevoll erklärt, die Entstehung des Bildes nachvollziehen.
![]() Am Anfang stand die leere Wand. |
![]() Auf den Entwurf wird ein Gitterkreuz gemalt. |
![]() Selbiges wird Maßstabs gerecht an der Wand aufgebracht. |
![]() Jetzt kann der Künstler die einzelnen Planquadrate von seinem Entwurf übertragen |
![]() Nachdem das Gitterkreuz entfernt wurde kann die farbliche Gestaltung beginnen. |
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![]() Bis auf kleine Korrekturen ist das Bild fertig |
![]() Weiter geht es mit dem Anbringen der Schriftzüge |
![]() Die Schrift wurde mit untergeschobenem Pauspapier auf die Wand gebracht und |
![]() ausgemalt. Der entscheidende Schriftzug will noch gemalt sein. |
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In Freihandtechnik wird das Weinlaub vorgezeichnet und danach ausgemalt. Das Werk ist fertig ! Laubegast hat ein neues Wahrzeichen und wir die Erfahrung das Stammtischgespräche auch ganz sinnvoll sein können. |