Hallo Ihr neugierigen Leser. Hier oben könnt Ihr Euch eine Geschichte zum lesen aussuchen, damit Ihr nicht alles lesen müßt und dann vielleicht keine Zeit mehr habt, um im Gerücht zu saufen!
Hier beginnt die 1.Geschichte : Vor langer, langer Zeit, es war so um die Jahrhundertwende des letzten Jahrhunderts, da geschah es, dass die Großmütter - und Väter noch so um die 30 Jahre warten wollten eh Sie die entscheidenden Schritte unternehmen sollten welche zur Geburt der Eheleute führen sollte. Der Eheleute, welche sich wiederum so um die 30 Jahre Zeit ließen um Ihren ersten und einzigen Sohn zu zeugen. Dieser wiederum hatte immer Durst. Aber das konnte er zur Geburt noch nicht wissen. Nur seine Mutter. Aber die sagte es Ihm nicht, da er damals noch nicht reden konnte, nur hören - aber das wusste er da noch nicht. Doch die Zeit sollte kommen wo er das Geheimnis lüftete und ab da wusste er über seinen Durst. Jetzt wo er seinen Durst kannte, überlegte er sich wie er diesen immer ausreichend löschen konnte. Da kam er (gezwungener Maßen) auf die Idee ein Bergsteiger zu werden. Bergsteiger sind ja, wie bekannt, äußerst durstige Menschen, da sie meistens Sport machen und dabei viel schwitzen, müssen sie auch viel trinken - haben also immer Durst. So konnte er sich als Bergsteiger unter seinesgleichen gesellen und immer seinen Durst unauffällig löschen. Aber dies reichte ihm nicht. Und so sann er nach, welche Menschengruppen denn auch noch immer Durst hätten. Bei diesen Überlegungen kam Ihm in den Sinn Musiker zu werden. Musiker müssen sich auf der Bühne immer viel bewegen und haben dadurch auch immer ganz viel Durst. Außerdem müssen sie immer das Scheiß Publikum sehn und wollen das gar nicht. Also trinken sie viel und sehen danach meistens nichts mehr. Nicht mal die eigenen Füße. Jetzt, da er zwei ganz sympathische menschliche Randgruppen aufgespürt hatte welche seinen Durst mit Ihm teilten fühlte er sich sehr wohl. Doch nicht allzu lange. Denn bald bemerkte er, das Durst löschen doch ganz schön viel Geld kostet. Und als Musiker verdient man nicht viel und als Bergsteiger gab man dann den Rest dann auch noch aus. Also musste er eine Möglichkeit finden, doch erheblich preiswerter an die durstlöschenden Elemente heran zu kommen. Zu Hilfe kam Ihm dabei die einschlägige Erfahrung in diversen Etablissements, welche er ja im Laufe seiner mehrjährigen Engagements in verschiedenen Kapellen und zu den verschiedensten Klettertouren kennen gelernt hatte. Er hatte gelernt sich in diesem Metier sicher und souverän zu bewegen. Und nun stand es für Ihn fest : er wollte eine eigene Kneipe ! Nein, nicht etwa um Gäste zu beköstigen. Nein nur um sich selber zu beköstigen. Aber da hätte das Geld auch wieder nicht gereicht. Also musste er notgedrungener Weise auch noch Gäste in seine eigene Kneipe lassen um sich auf deren Kosten zu betrinken. Aber das funktionierte so gut, das er alsbald mehrfacher Bierdeckelmultimillionär wurde und die Kneipe seinen Gästen überlassen konnte. Er gründete noch eine weitere
Gästewohlfühlsammelstelle gleich in der Nähe, nahe bei dem großen Fluss in seiner
Heimatstadt. Dort wo früher, als er noch nicht lebte, die Sumpfbewohner sich
liebten. Heute lebt er mit seinem Harem von Schwertfischen auf einer eigenen Insel in der Antarktis und lässt sich jeden Tag die Sonne auf seine Fußnägel scheinen. Zählt nebenbei seine Kokosnüsse und freut sich jeden Tag auf seinen Wertzuwachs an Körpergewicht. So liebe Kinder, in der nächsten Zeit, so wie der Onkel Zeit hat, erfahrt Ihr mehr über die letzte Kaschemme "Zum Gerücht". Es gibt da noch ganz viel zu erzählen von anderen Menschen, welche auch viel Durst haben und ganz oft Gast sind in dieser Gästewohlfühlsammelstelle oder ganz oft dort arbeiten und deswegen immer viel Durst haben. Aber das kommt dann vom arbeiten, weil man dabei so viel laufen muss und dabei schwitzt und natürlich Durst bekommt und außerdem will man ja die Gäste nicht sehen und da trinkt man dann viel und sieht zum Schluss die eigenen Füße nicht mehr, aber das kennt Ihr ja schon von den Musikern. Bis bald..................... Ps.: Vor kurzem, so ungefähr am 11. Juli diesen
Jahres, konnte man und Frau schön seinen / ihren Durst löschen. Da gab es nähmlich eine
Feier in der Gästewohlfühlsammelstelle am linken Ufer des großen Flusses wo früher die
Sumpfbewohner sich liebten. Da wurde diese Einrichtung 8 Jahre alt. Und wisst Ihr liebe
Kinder, was in diesen 8 Jahren alles so passiert ist ? Nein, wißt Ihr nicht ? Nun wenn
ich Euch das alles erzählen soll, dann reichen ja die paar Seiten hier gar nicht und Euch
und mir steht die Schamröte ohne Ende im Gesicht. Aber was solls, wir sind hier ja unter
uns. Also, zu erst muss man einmal sagen, das in diesen 8 Jahren sehr viel Durst gelöscht
wurde. Ja wirklich. Und dabei viel, ganz viel Unsinn geredet wurde. Aber das kennt Ihr ja
alle. Vor allem Donnerstagabend, wenn sich die "Bergsteiger" zum Stammtisch
treffen. Da biegen sich die Balken und es stinkt nach Rauch. Was ja bei der Lüftung kein
Problem ist. Aber der Wirt steht am Rande des Existenzminimums und kann sich daher keine
neue Lüftung leisten. Denn eine größere Lüftung bräuchte auch eine größere Hülle,
sprich einen neues Haus, nein und so viel Geld, nein das versaufen auch die Bergsteiger
nicht. Oder einen Popelwettbewerb. Denn wie sagte neulich Matschiste : " Ein alter Popel ist eine salzige Angelegenheit. " Und wenn Ihr ganz artig seid, dann erzähle ich Euch
beim nächsten mal was von dem schwarzen Sofa oben im Dachboden. Das kann Geschichten
erstöhnen. Und überhaupt, der Durst und die Liebe erzeugen die schönsten Triebe.
Hier
beginnt die 2.Geschichte, die Geschichte zum Also was heißt hier Geschichte. Es ist ja ganz
bittere Realität ! Da gibt es Menschen, die müssen unbedingt auf ganz hohe Berge laufen
um danach richtig viel zu saufen. Na gut, andere saufen auch viel - Meerwasser, das heißt
sie ertrinken gerade. Aber das soll uns hier nicht weiter stören. Schließlich reden wir
hier über richtiges saufen und nicht so´n läppisches Zeug wie Meerwasser. Obwohl, von
Meerwasser bekommt man herrlichen Bierdurst. Und wenn der vorbei ist trinkt man wieder
Meerwasser, dann kommt wieder Bierdurst und weil das irgendwann zuviel ist sollte man so
zwischendurch auch mal einen kleinem Verdauerlie nehmen. Da schmeckt dann beides,
Meerwasser und Bier und man kann herrlich viel saufen ! Aber zurück zur Realität, also
zu den Menschen welche unbedingt auf hohe Berge laufen müssen. Die müssen natürlich
auch was essen. Im übrigen saufen die in den Bergen auch ganz, ganz viel !! Allerdings
Wasser und vor allem TEE !!! Äcks Igitt !! Ja also essen müssen die auch. Und weil das
ja gar nicht so einfach ist, ich meine wer schon jemals in der letzten Kaschemme "Zum
Gerücht" gegessen hat, der weiß wie schwer so gut kochen ist, das es jedermann
schmeckt, auch den Säufern. Ja und weil das nun gar nicht so einfach ist, haben die da
oben in den Bergen auch einen eigenen Koch. Und dieser eigene Koch wollte auch gern mal
hier kochen, oder vielleicht zumindest mal Europa zum zweiten Mal besuchen. Da die
Freundschaft zwischen den Bergläufern und dem Koch nun über die Jahrzehnte gedeihen
konnte, es sind alle schon ganz schön alt, gab es dann irgendwann und immer die
langersehnte Einladung in die letzte Kaschemme "Zum Gerücht". Und das in Nepal
! Also das ist doch eine ganz beachtliche Leistung. Mann stelle sich das mal vor : Die
Kaschemme liegt mit Saufkopfschmerzen in Laubegast und in Nepal wird eine Kocheinladung
ausgesprochen !! Wie dem auch sei, er kam..... Mingmar Sherpa ! An dieser Stelle kam bisher Werbung für eine weitere wundervolle gastronomische Einrichtung. Da diese aber, im Zuge des Hochwassers, dem Wirt auf ganz unfaire Art und Weise abintrigiert wurde, ist diese Werbung gelöscht. Hat doch diese andere Einrichtung auch jeglichen Charme verloren, da der Wirt all sein Eigen mitgenommen hat - und da blieb halt nur noch das nackte Haus stehen. Ja also, Mingmar kochte und allen, wirklich allen schmeckte es sehr, sehr gut. Das Essen und danach das Trinken. Es gab oder auch es gibt immer noch ganz schön viel zu trinken in der Kaschemme. Es hat auch noch nie jemand geschafft wirklich alles auszutrinken. Obwohl es schon so mancher versucht hat. Aber das lief dann immer schief. Oder auch so mancher lief danach aus. Oben und unten. Und ganz große Klasse war da einmal eine Frau. Besser, ein weibliches Wesen, denn das Wort Frau war dann doch nicht mehr so ganz zutreffend für den Zustand alkoholgeistiger Umnachtung. Dieses besagte weibliche Wesen verspürte den natürlichen inneren Drang, besser gesagt - Druck, sich in irgendeiner Form zu entleeren. Schwupp auf die Damentoilette, Schlüssel rum - entleeren. Bumm. Wie wieder aus der Toilette raus ?? Wie geht das, einen Schlüssel so rum zu drehen, das sich die Tür wieder öffnen lässt ?? Das geht ganz einfach - man ruft auf der Toilette kläglich um Hilfe und lässt sich von dem starken Geschlecht, hier in unserem Fall ein gar sehr höflicher, wohlerzogener junger Mann vom geschulten Personal der Kaschemme, erklären, wie es geht, den Schlüssel vorsichtig aus dem Schlüsseleinsteckkanal zu ziehen und selbigen, nach erfolgreicher Entfernungsaktion, unten durch den Türspalt zu schieben. Danach konnte dann unser junger, gutgeschulter, höflicher, wohlerzogener Mann des Personals der Kaschemme die Tür von außen aufschließen............. Seitdem !! Gibt es an den Toiletten der Kaschemme keine Schlüssel mehr, sondern nur noch Riegel. Was bedeutet - jetzt kann noch mehr gesoffen werden, denn es muss sich jetzt niemand mehr Gedanken machen, wie er oder sie in bzw. aus der Toilette wieder herein bzw. herauskommt. Prost. Wieso heißt die Geschichte nun eigentlich "2. August ?" Ganz einfach, am zweiten August hat der berühmte Bergsteiger Götz Wiegand, welcher seine Wiege schon in der letzten Kaschemme zu stehen hatte einen ganz berühmten Lichtbildervortrag gehalten, über ganz berühmte Leute. Dazu kam das berühmte Fernsehen und die berühmten Tageszeitungen und brachten alle ganz berühmte Beiträge. Aber das störte das berühmte "Zum Gerücht" überhaupt nicht, denn es war ja schon ganz berühmt. Und Mingmar Sherpa war ja auch schon ganz berühmt, nur musste er jetzt noch mehr und schneller kochen, der arme Kerl, der. Ein Schiff wird kommen, zu unterrichten die Frommen, zu lehren die Sünder das es ist viel gesünder, zu trinken das Bier, im "Gerüchte" hier, als zu verdursten im Sand, am langen Strand.
Hier beginnt die 3.Geschichte, eine Geschichte über den 18. September oder auch den 2. Kneipenausflug Es war wie schon erwähnt der 18. September im Jahre
2000, also ein Montag zum Wochenbeginn. Wir trafen uns so gegen 12,oo Uhr am Bahnhof
Niedersedlitz Aber was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen konnten, das sich in der letzten Kaschemme "Zum Gerücht" auch einige Ihren Durst gelöscht hatten in dieser Nacht. Und es soll, so sagen die Chronisten, eine wunderschöne Party mit mannstollen Frauen gewesen sein, nur leider waren die Männer alle schon vergeben und damit Ihren eigenen Frauen treu. Aber vielleicht ja beim nächsten Mal.
Hier beginnt die 4.Geschichte zum 9. Geburtstag, was ja eigentlich die erste Geschichte ist, da es
noch keine Geschichte zum neunten Geburtstag dieser Kaschemme gibt. Aber da es die vierte
Geschichte der Geschichten ist wollen wir es dabei belassen. Nur ganz vergessen sollten
wir es dann doch nicht das es ja eigentlich erst die erste Geschichte ist, da es ja noch
keine Geschichte zu diesem Thema gibt. Das dumme ist nur, es gibt zu diesem Thema gar
keine Geschichte. Ich meine, das in dieser Kaschemme so manche Stunde gar fröhlich
gefeiert wird und dabei so manche Stunde vergeht und so manches Bier verkippt, bis hin zum
Morgengrauen das weiß ja nun mittlerweile jeder, selbst Richard weiß das schon. Richard Erfreulicherweise gibt es noch eine ganze Menge mehr
schöner Bilder vom 9.Geburtstag. Hurra. hurra, jetzt sind sie daaaa !! Die ganze Menge mehr schöner Bilder vom 9. Geburtstag. Schaut gleich rein und Eure Freud ist groß. Wollt Ihr, meine lieben Kinder, wissen wie am 6. Julei 2002 zum 10- jährigen gefeiert wurde ? Nein ? Nun, dann sag ich Euch auch nichts darüber wie gefeiert wurde. Aber wenn Ihr es doch wissen wollt dann schaut mal hier rein. Der 6.Julei im Jahre 2003 ist demzufolge der 11. Geburtstag. Den haben wir aber nur in ganz bescheidenem Rahmen gefeiert folgte doch im August das 1.Inselfest Laubegast. Wie wir uns den bescheidenen Rahmen gestaltet haben könnt Ihr hier sehen. So wurde und wird auch der 12. und der 13. Geburtstag nicht groß gefeiert. Was beim 14. ist kann man jetzt noch nicht sagen aber der 15. wird bestimmt wieder gefeiert.
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